Das Erreichen der Königsklasse Einnahmen von gut 20 Millionen Euro sicher. Schließlich kommen neben dem Antrittsgeld von 8,6 Millionen Euro noch Einnahmen aus dem sogenannten Marktpool und dem Ticketverkauf hinzu.
Noch wichtiger ist die regelmäßige Teilnahme an dem Millionen-Wettbewerb für die Dortmunder. Um dem großen Konkurrenten aus München dauerhaft die Stirn bieten und Stars wie Marco Reus langfristig binden zu können, sind sie auf das Geld der Königsklasse angewiesen. "Wir brauchen zehn Jahre Kontinuität in der Champions League, um uns im europäischen Geschäft nachhaltig zu etablieren und allmählich näher an die großen Clubs heranzurücken", sagte BVB-Chef Hans-Joachim Watzke in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Doch auch in diesem Jahr droht schon der Weg ins Achtelfinale steinig zu werden. Kommt es für die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp ganz dick, könnten die Gruppengegner diesmal Titelverteidiger Real Madrid, der FC Liverpool und Frankreichs Vizemeister AS Monaco heißen. In der vergangenen Saison bekam es der BVB mit dem FC Arsenal, SSC Neapel und Olympique Marseille zu tun. In der Saison davor hießen die Gegner Real Madrid, Manchester City und Ajax Amsterdam.
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