Wegen einer „Bauchentscheidung“ von Jürgen Klopp saß Roman Weidenfeller beim 1:0-Sieg gegen Hoffenheim überraschend nur auf der Bank. Plötzlich erscheint die Zukunft des Nationalspielers bei Borussia Dortmund unsicher.
Die etwas überraschende Umstellung von Jürgen Klopp hat sich ausgezahlt. Beim 1:0-Erfolg über die TSG Hoffenheim hielt Mitch Langerak den Kasten sauber – auch wenn der Australier letztlich nicht vor besonders knifflige Aufgaben gestellt wurde. Klar ist aber auch: Klopp hat nun vorerst keinen echten Grund, den eigentlichen Stammkeeper Roman Weidenfeller wieder zwischen die Pfosten zu beordern. Wie die ‚Bild‘ berichtet, spricht einiges dafür, dass Langerak auch in der Champions League-Partie am morgigen Dienstag gegen den RSC Anderlecht im Tor steht.
Was eine dauerhafte Degradierung zur Nummer zwei für Weidenfeller bedeuten würde, kann nur spekuliert werden. Laut ‚Bild‘ wäre in diesem Fall ein vorzeitiger Abschied des Weltmeisters denkbar. Vertraglich ist der 34-Jährige eigentlich noch bis 2016 an Borussia Dortmund gebunden. „Der Trainer hat es ja begründet, es war eine Bauch-Entscheidung. Und keine Entscheidung für die ganze Saison“, macht Michael Zorc dem Routinier Mut.
Klar ist aber auch: Der BVB fahndet bereits seit geraumer Zeit nach einer neuen Lösung auf der Torhüter-Position. Als heißeste Kandidaten wurden in den zurückliegenden Wochen Timo Horn, Kevin Trapp, Roman Bürki und Ron-Robert Zieler gehandelt. Auch Langerak, der sich in vier Jahren bei der Borussia als zuverlässiger Backup präsentiert hat, ist ein potenzieller Nachfolger – und dies offenbar früher als bislang allgemein vermutet.
Abzuwarten bleibt nun, wie Klopp in der Personalie weiter verfährt. So oder so: Ein Abschied von Weidenfeller schon im Winter ist nahezu ausgeschlossen. Dass er über den Sommer hinaus als Ersatzmann bleibt, ist allerdings fast ebenso unwahrscheinlich. Schließlich hat der Ex-Lauterer immer wieder betont, seine Karriere noch einige Jahre fortsetzen zu wollen: „Sicher ist, dass ich meine Karriere 2016 nicht beenden möchte. Ich würde gerne noch ein paar Jährchen dranhängen.“ Wo das dann sein wird, steht momentan in den Sternen.
Die etwas überraschende Umstellung von Jürgen Klopp hat sich ausgezahlt. Beim 1:0-Erfolg über die TSG Hoffenheim hielt Mitch Langerak den Kasten sauber – auch wenn der Australier letztlich nicht vor besonders knifflige Aufgaben gestellt wurde. Klar ist aber auch: Klopp hat nun vorerst keinen echten Grund, den eigentlichen Stammkeeper Roman Weidenfeller wieder zwischen die Pfosten zu beordern. Wie die ‚Bild‘ berichtet, spricht einiges dafür, dass Langerak auch in der Champions League-Partie am morgigen Dienstag gegen den RSC Anderlecht im Tor steht.
Was eine dauerhafte Degradierung zur Nummer zwei für Weidenfeller bedeuten würde, kann nur spekuliert werden. Laut ‚Bild‘ wäre in diesem Fall ein vorzeitiger Abschied des Weltmeisters denkbar. Vertraglich ist der 34-Jährige eigentlich noch bis 2016 an Borussia Dortmund gebunden. „Der Trainer hat es ja begründet, es war eine Bauch-Entscheidung. Und keine Entscheidung für die ganze Saison“, macht Michael Zorc dem Routinier Mut.
Klar ist aber auch: Der BVB fahndet bereits seit geraumer Zeit nach einer neuen Lösung auf der Torhüter-Position. Als heißeste Kandidaten wurden in den zurückliegenden Wochen Timo Horn, Kevin Trapp, Roman Bürki und Ron-Robert Zieler gehandelt. Auch Langerak, der sich in vier Jahren bei der Borussia als zuverlässiger Backup präsentiert hat, ist ein potenzieller Nachfolger – und dies offenbar früher als bislang allgemein vermutet.
Abzuwarten bleibt nun, wie Klopp in der Personalie weiter verfährt. So oder so: Ein Abschied von Weidenfeller schon im Winter ist nahezu ausgeschlossen. Dass er über den Sommer hinaus als Ersatzmann bleibt, ist allerdings fast ebenso unwahrscheinlich. Schließlich hat der Ex-Lauterer immer wieder betont, seine Karriere noch einige Jahre fortsetzen zu wollen: „Sicher ist, dass ich meine Karriere 2016 nicht beenden möchte. Ich würde gerne noch ein paar Jährchen dranhängen.“ Wo das dann sein wird, steht momentan in den Sternen.
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