Donnerstag, 31. Juli 2014
BVB & S04 bieten angeblich für Roma-Spielmacher…
Im offensiven Mittelfeld ist sowohl der FC Schalke als auch Borussia Dortmund exzellent besetzt. Marco Reus und Henrikh Mkhitaryan sowie Max Meyer und Kevin-Prince Boateng stehen für höchste Qualität. Dennoch sollen sich die beiden Revierrivalen um einen Offensivmann der AS Rom bemühen.
Adem Ljajic ist die Mittelfeld-Hoffnung des serbischen Fußballs. Im
vergangenen Jahr wechselte der 22-jährige Offensivmann für elf Millionen
Euro Ablöse innerhalb der Serie A vom AC Florenz zur AS Rom. Dort
verstärkte der Youngster die Offensive und hatte maßgeblichen Anteil an
der Vizemeisterschaft hinter Rekordtitelträger Juventus Turin. Schenkt
man Meldungen in Italien Glauben, könnte das Talent im kommenden Jahr in
der Bundesliga wirbeln.
Demzufolge bemühen sich Schalke 04 und Borussia Dortmund seit geraumer Zeit um den Spielmacher aus Rom. Nach Informationen des ‚Corriere dello Sport‘, bieten die Erzrivalen nun elf Millionen Euro für Ljajic. Laut der römischen Tageszeitung ‚Il Tempo‘ fordern die ‚Giallorossi‘ aber mindestens 15 Millionen für den Spielmacher.
Dass einer der beiden Klubs so tief in die Tasche greifen würde, darf jedoch bezweifelt werden. Akuten Bedarf auf der Position haben weder die ‚Schwarz-Gelben‘ noch die ‚Königsblauen‘. Bei Schalke baut man auf den 18-jährigen Max Meyer. In Dortmund ist Reus, der sich derzeit von seiner Knöchelverletzung erholt, in der Zentrale gesetzt. Zudem hat der BVB eine Rückholaktion von Shinji Kagawa noch nicht ausgeschlossen, der bei Manchester United aussortiert wurde. Ljajic wäre allerdings ein interessanter Perspektivspieler, den beide Klubs, sofern der Preis stimmt, sicher auf dem Schirm hätten.
Demzufolge bemühen sich Schalke 04 und Borussia Dortmund seit geraumer Zeit um den Spielmacher aus Rom. Nach Informationen des ‚Corriere dello Sport‘, bieten die Erzrivalen nun elf Millionen Euro für Ljajic. Laut der römischen Tageszeitung ‚Il Tempo‘ fordern die ‚Giallorossi‘ aber mindestens 15 Millionen für den Spielmacher.
Dass einer der beiden Klubs so tief in die Tasche greifen würde, darf jedoch bezweifelt werden. Akuten Bedarf auf der Position haben weder die ‚Schwarz-Gelben‘ noch die ‚Königsblauen‘. Bei Schalke baut man auf den 18-jährigen Max Meyer. In Dortmund ist Reus, der sich derzeit von seiner Knöchelverletzung erholt, in der Zentrale gesetzt. Zudem hat der BVB eine Rückholaktion von Shinji Kagawa noch nicht ausgeschlossen, der bei Manchester United aussortiert wurde. Ljajic wäre allerdings ein interessanter Perspektivspieler, den beide Klubs, sofern der Preis stimmt, sicher auf dem Schirm hätten.
Reus-Interesse: Rummenigge bezieht Stellung…
Intern soll Pep Guardiola die Verpflichtung von Marco Reus angeregt haben. Auf viel Gegenliebe sei der Vorschlag allerdings nicht gestoßen, hieß es vor einer Woche. Karl-Heinz Rummenigge bringt nun Klarheit in die Spekulationen.
Als die ‚tz ‘ vor rund einer Woche berichtete, dass der FC
Bayern München die Personalie Marco Reus intern in Augenschein nehmen
würde, war das Entsetzen auf Seiten der BVB-Fans groß. Immerhin hätten
Karl-Heinz Rummenigge und Matthias Sammer Bayern-Coach Pep Guardiola
deutlich gemacht, dass man nach den Verpflichtungen von Mario Götze und
Robert Lewandowski unmöglich einen weiteren Spieler der ‚Schwarz-Gelben‘
abwerben könne, hieß es weiter.
Wie Rummenigge nun beteuert, habe man dieses Thema ohnehin gar nicht diskutiert. „Dieses angebliche Gespräch über Reus hat nie stattgefunden, war eine Ente. Uns ist bekannt, dass bei Marco Reus erst 2015 die Ausstiegsklausel gilt, er erst dann den Verein verlassen könnte“, sagt der Vorstandsboss des FC Bayern im Interview mit der ‚Welt am Sonntag‘.
Grundsätzlich ausschließen will Rummenigge ein künftiges Werben um Reus jedoch nicht: „Ich habe mir zu eigen gemacht, mir nicht mehr ein Jahr im Voraus Gedanken zu machen, was wir 2015 bräuchten, wo Bedarf wäre.“ Seiner Meinung nach wird die auf 35 Millionen Euro festgelegte Ausstiegsklausel für den zurzeit verletzten Nationalspieler in weniger als einem Jahr ein akutes Thema: „Ich glaube aber, dass es für Borussia Dortmund schwer wird, die Klausel für Reus rauszukaufen. Der Spieler hat hohe Nachfrage bei den europäischen Topklubs, unabhängig vom FC Bayern.“
Wie Rummenigge nun beteuert, habe man dieses Thema ohnehin gar nicht diskutiert. „Dieses angebliche Gespräch über Reus hat nie stattgefunden, war eine Ente. Uns ist bekannt, dass bei Marco Reus erst 2015 die Ausstiegsklausel gilt, er erst dann den Verein verlassen könnte“, sagt der Vorstandsboss des FC Bayern im Interview mit der ‚Welt am Sonntag‘.
Grundsätzlich ausschließen will Rummenigge ein künftiges Werben um Reus jedoch nicht: „Ich habe mir zu eigen gemacht, mir nicht mehr ein Jahr im Voraus Gedanken zu machen, was wir 2015 bräuchten, wo Bedarf wäre.“ Seiner Meinung nach wird die auf 35 Millionen Euro festgelegte Ausstiegsklausel für den zurzeit verletzten Nationalspieler in weniger als einem Jahr ein akutes Thema: „Ich glaube aber, dass es für Borussia Dortmund schwer wird, die Klausel für Reus rauszukaufen. Der Spieler hat hohe Nachfrage bei den europäischen Topklubs, unabhängig vom FC Bayern.“
Garantie nur für ein Jahr
Auszuschließen ist nur, dass Reus den BVB schon in diesem Sommer verlassen könnte. „Ich kann allen versichern, dass es keinerlei Anzeichen gibt, dass die beiden weg wollen. Marco und Mats werden in der neuen Saison bei uns spielen“, stellte Jürgen Klopp vor einigen Tagen unmissverständlich klar. Darüber hinaus aber können weder Klopp noch Michael Zorc Garantien aussprechen.BVB hat schwedisches Sturm-Juwel an der Angel?
Nach der Verpflichtung von Matthias Ginter sind die Kaderplanungen bei Borussia Dortmund eigentlich beendet – eigentlich. In Schweden hat der BVB ein waschechtes Sturmjuwel ausgegraben und soll laut italienischen Medien demnächst Vollzug melden.
Carlos Strandberg ist wohl nur absoluten Insidern ein Begriff.
Szenekundige wissen aber, dass es sich bei dem 18-Jährigen vom
schwedischen Erstligisten BK Häcken um eines der vielversprechendsten
Sturm-Juwele Skandinaviens handelt. Die Scouts von Borussia Dortmund
sollen den Rohdiamanten auf dem Schirm haben und für einen für eine
Verpflichtung des kantigen Angreifers plädieren. Wie es scheint, hat der
BVB den Spieler selbst bereits überzeugt.
Nach Informationen des italienischen Transferinsiders und Journalisten ‚Gianluca Di Marzio‘ will der Stürmer seinen Jugendklub Häcken verlassen. Für den nächsten Karriereschritt hat sich der schwedische U19-Nationspieler (zwei Länderspiele) mit Wurzeln in Mosambik den BVB auserkoren. Der Bundesligist erwidert die Sympathie-Bekundungen nur zu gerne und soll kurz vor der Verpflichtung des Youngster stehen.
Mit Dong-Won Ji, Adrián Ramos und Ciro Immobile hat Dortmund bereits drei neue Angreifer verpflichtet. Bedarf hat der BVB somit nicht mehr. Strandberg hat bei Häcken noch Vertrag bis 2017, die Schweden sollen sich aber durchaus gesprächsbereit zeigen. Ist ein solches Sturmtalent erschwinglich, darf das Dortmunder Dreigespann um Hans-Joachim Watzke, Michael Zorc und Klopp eigentlich nicht lange zögern.
Nach Informationen des italienischen Transferinsiders und Journalisten ‚Gianluca Di Marzio‘ will der Stürmer seinen Jugendklub Häcken verlassen. Für den nächsten Karriereschritt hat sich der schwedische U19-Nationspieler (zwei Länderspiele) mit Wurzeln in Mosambik den BVB auserkoren. Der Bundesligist erwidert die Sympathie-Bekundungen nur zu gerne und soll kurz vor der Verpflichtung des Youngster stehen.
‚Neuer Balotelli‘
Strandberg ist ein waschechter Mittelstürmer und wird in seiner Heimat bereits als ‚neuer Balotelli‘ gefeiert. Die fußballerischen Ähnlichkeiten zwischen dem italienischen Stürmerstar und dem Talent sind offensichtlich. Trotz seines noch jungen Alters ist der Stoßstürmer unheimlich bullig, robust im Zweikampf und überaus trickreich. Hinzu kommt ein exzellentes Kopfballspiel. In seinen diesjährigen acht Erstliga-Einsätzen für den Göteborger Klub Häcken erzielte das Sturmtalent drei Tore und bereitete drei weitere vor. Der Gedanke an ein solches Talent in den Händen von Jürgen Klopp lässt wohl nicht nur Fans der ‚Schwarz-Gelben‘ mit der Zunge schnalzen.Mit Dong-Won Ji, Adrián Ramos und Ciro Immobile hat Dortmund bereits drei neue Angreifer verpflichtet. Bedarf hat der BVB somit nicht mehr. Strandberg hat bei Häcken noch Vertrag bis 2017, die Schweden sollen sich aber durchaus gesprächsbereit zeigen. Ist ein solches Sturmtalent erschwinglich, darf das Dortmunder Dreigespann um Hans-Joachim Watzke, Michael Zorc und Klopp eigentlich nicht lange zögern.
Unser Mats bald Kapitän der Nationalmannschaft?
Bei der Suche nach einem Nachfolger für den
zurückgetretenen Philipp Lahm als Kapitän der Nationalmannschaft hat
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach den Dortmunder Weltmeister Mats Hummels
ins Gespräch gebracht.
“Mats Hummels ist ein so intelligenter und
klasse Junge, der ein überzeugendes Auftreten hat – nicht nur als
Innenverteidiger, den kannst du überall hinschicken”, wird Niersbach bei
“Sport Bild Plus” zitiert.
Dem Anforderungsprofil, nach dem der Kapitän
auch als DFB-Repräsentant auf gesellschaftspolitischem Parkett eine gute
Figur abgeben muss, entspricht laut Niersbach auch Torhüter Manuel
Neuer vom Double-Gewinner Bayern München.
“Manuel Neuer ist in jeder Beziehung 1 A. Und
Bastian Schweinsteiger, er ist sicherlich ein Anführer par excellence,
auch nach außen hin”, so der DFB-Chef, der sich auch Toni Kroos und
Mario Götze in der Kapitäns-Rolle vorstellen kann: “Die entwickeln sich
ja weiter, nicht nur auf dem Platz.”
Das neue Trikot ist der Renner!
Seit gut einer Woche ist das neue Heimtrikot von Borussia Dortmund im
Handel erhältlich. In diesen acht Tagen ging es bereits 15.000 Mal über
den Ladentisch, was einem Zuwachs von gut fünf Prozent gegenüber dem
Vorjahr entspricht.
Das neue Trikot kommt auch bei den Spielern sehr gut an. Neven
Subotic und Pierre-Emerick Aubameyang trugen beim Testspiel in
Heidenheim am Samstag beispielsweise eine sehr körperbetonte Variante.Zu bewundern ist das neue Trikot übrigens heute Abend beim Testspiel des BVB beim VfL Osnabrück. Anstoß ist um 19 Uhr.
Ginter: Bekommt der BVB noch einen Weltmeister?
Matthias Ginter muss dieser Sommer wie ein Märchen vorkommen. Mit nur zwei Länderspielen im Gepäck reiste der Defensiv-Allrounder zur WM und kam mit dem Pokal in Händen zurück nach Deutschland. Und auch wenn Ginter keine Minute zum Einsatz kam, wird ihn diese Erfahrung ein gehöriges Stück weiterbringen auf seinem Karriereweg.
Ähnlichen Einfluss könnte der erste Vereinswechsel im Leben des Profis aus der Jugendakademie des SC Freiburg haben. Nachdem sich Ginter den Traum vom WM-Titel erfüllte, scheint auch sein Transfer zu Borussia Dortmund zu klappen. Nach Informationen der ‚Bild‘ unterschreibt der 20-Jährige noch in dieser Woche einen Kontrakt bei den ‚Schwarz-Gelben‘. Als Ablöse waren zuletzt zehn Millionen Euro im Gespräch.
Nachdem der SC Freiburg zunächst ein Wechselverbot ausgesprochen hatte, kommt kurz nach der WM erneut Bewegung in die Angelegenheit. „Wir sind tatsächlich in neuen Gesprächen. Bevor wir am Freitag ins Trainingslager gehen, wird hoffentlich eine finale Entscheidung fallen“, bestätigt Präsident Fritz Keller die Verhandlungen mit dem BVB.
Für Ginter wäre es aber nicht nur die Erfüllung eines Traums, sondern auch ein risikoreicher Schritt. Der Youngster würde in jungen Jahren seine gewohnte Umgebung und seinen Stammplatz aufgeben, um sich dem Konkurrenzkampf bei einem Champions League-Teilnehmer zu stellen. In Anbetracht der stark besetzten Abwehr der Borussia wäre nicht gesichert, dass Ginter regelmäßig zum Einsatz kommt. Eine Rolle als Statist – wie bei der WM – müsste der Ur-Freiburger aber wohl nicht einnehmen.
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